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Kein Kleinmeister

… dass er sich mit dem Klavier auskennt, versteht sich von selbst. Konstanze Eickhorst spielt ihren Part so brillant wie augenzwinkernd humorvoll.
(Clemens Haustein in: Fono Forum, Januar 2015)

[Kalkbrenner entfaltet] in den beiden hier eingespielten Kompositionen – … – eine feine, ja erlesene Expression, die deutlich über das selbstgefällige Blendwerk hinausgeht, das vermutlich hätte erzeugt werden sollen. Gelingen konnte das, weil sämtliche Mitglieder des Linos Ensembles, allen voran Konstanze Eickhorst mit ihrer wieder einmal ungemein subtilen, nuancierten, überzeugt-überzeugenden pianistischen Kultur, sich ganz offensichtlich nicht von den landläufigen Ansichten … haben voreinnehmen lassen.
(Audiophil, Winter 2014/15)

Besonders hervorzuheben ist selbstverständlich die Pianistin Konstanze Eickhorst, die mit ihrem überhaupt nicht auftrumpfenden Klavierspiel zwar immer den Ton angibt, aber […] den Klang des Flügels so direkt und passend einfügt, dass es ein wahres Vergnügen ist, diese CD mit solch unbekannten und dennoch höchst ansprechenden Kompositionen zu hören.
(The Listener vom 30. Oktober 2014)

Als erstes sei die Pianistin Konstanze Eickhorst genannt. Fingerspitzengefühl und gedanklicher Tiefgang zeichnen ihre Lesart nicht nur der Klavierfantasie aus. Poetisches und Bravouröses hält sie in der Waage, agiert zupackend wie geschmeidig, nie aber oberflächlich. Und das gesamte Ensemble? Mit geradezu musikantischer und vor Vitalität nur so sprühender Spielfreude zieht es unweigerlich in seinen Bann …
(Christof Jetzschke in: Klassik Heute, 28. 10. 2014)

 
… Als Zwischenstück ist die Klavierfantasie über das schottische Air We’re A’Noddin op. 60 beigegeben, ein längeres Salonstück, von Konstanze Eickhorst, die zum Linos Ensemble gehört, brillant vorgetragen.
(das Orchester, März 2015)