Pressestimmen
»Die Sonate „1.10.1905“ [Leoš Janáček] gefiel durch das trauernd zurückhaltende wie auch expressiv hervorbrechende Spiel der Konstanze Eickhorst. Die letzte Beethoven-Sonate, wieder in c-moll, beeindruckte zutiefst. […] Als überaus stimmige Zugabe durfte man Beethovens allerletztes Klavierstück op.126,6 hören. Und auch hier konnte man am Applaus hören, dass alle höchst zufrieden bis überwältigt waren: von dem Klavierspiel von Konstanze Eickhorst.« Straubinger Rundschau, 10. März 2025
» … Während dieser Aufführungen schwelgt Konstanze Eickhorst in der Brillanz von Farrencs Klavierspiel und meistert die technischen Herausforderungen der Ecksätze von Opus 34 mit Bravour. Dabei stellt sie ihre Kollegen nie in den Schatten und sorgt dafür, dass die Streicherlinien durch die Texturen kommen. …« THE STRAD, November 2023 [Farrenc, cpo 555 538-2]
» … Ins beste Licht gerückt werden die Kompositionen durch die exzellenten Interpretationen, die Eickhorst, Rademacher sowie Mario Blaumer (Violoncello) und Kersten McCall (Flöte) abliefern“ das Orchester, März 2024 [Farrenc, cpo 555 538-2]
» … Die Interpretationen liegen die Energie, Dynamik und originellen Details von Farrencs Musik frei. Bravourös meistert Konstanze Eickhorst die anspruchsvollen Klavierparts, die das pianistische Können der Komponistin bezeugen.« Klassik-heute.com, 21. September 2023 [Farrenc, cpo 555 538-2]
»Die Interpretationen des Linos Ensembles sind im besten Sinne kammermusikalisch, partnerschaftlich ausgewogen und musikantisch durchdrungen. Vitale Passagen gefallen ebenso wie die lyrischen Momente. Am Klavier ist Konstanze Eickhorst eine konstant fein gestaltende Interpretin.« pizzicato, 5. August 2023 [Farrenc, cpo 555 538-2]
»… eine plastisch einnehmende Tempoführung im Rondo zeugen von der hochkarätigen Spielerklasse des Trios mit Konstanze Eickhorst, Wilfried Rademacher und Mario Blaumer …. die herausragenden Interpretationen des Linos Ensembles …« ‚rohrblatt, Winter 2021 [Bertini, cpo 555 363-2]
» … I have nothing but admiration for the Linos Ensemble in their expressive warmth and ease of delivery in the entirety of this truly grand composition. … While the piano has plenty to do, it is once again Bertini’s restraint in its use that stands out, considering his pedigree as a performer. …« MusicWeb International, 12/2021 [Bertini, cpo 555 363-2]
» … Das 1977 gegründete Linos Ensemble ist hierzulande mittlerweile die dienstälteste Kammermusikformation ihrer Art und bringt dank seiner souveränen Kompetenz diese vergessenen Schätzen auf das Schönste wieder zum Klingen. Besonders Konstanze Eickhorst versteht es bei beiden Stücken meisterhaft, die anspruchsvollen Klavierparts mit dem an allen Pulten bestens besetzten Ensemble zu verweben. …« Klassik-heute.com, Holger Arnold, 6.10.2021 [Bertini, cpo 555 363-2]
»Alles ist geprägt von einer sehr klaren und doch geschmeidigen Artikulation, die der Musik Leben einhaucht.« Classical Music Sentinel, 3/2020 [Bach, GEN 20682]
»Mit viel Gestaltungsphantasie und noch mehr Klarheit, wirkt die Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903 sehr frisch und spontan.« pizzicato, 20.04.2020 [Bach, GEN 20682]
»Erhellen: das ist, so scheint es, das pianistische Ziel von Konstanze Eickhorst, wenn sie Bach spielt.« Klassik-Heute.com, Rainer W. Janka, 01.04.2020 [Bach, GEN 20682]
»Konstanze Eickhorst, Winfried Rademacher, Matthias Buchholz und Mario Blaumer stürzen sich ebenso beherzt wie sensibel in das romantische Abenteuer eines Schwarmgeistes …«
klassik-heute.com 09.04.2018 [Krug, cpo 555 030-2]
»Es ist ein äußerst subtiles und doch symphonisch ausladendees, klanglich ungemein facettenreiches Werk, dessen schlanken Klavierpart Konstanze Eickhorst trotz aller physiologischen Tücken mit bewundernswertem Feingefühl gelungen ist.« Kultur & Genießen vom 22. September 2017 [Schmidt, cpo 555 026-2]
»Es ist … für diese Produktion von großem Vorteil, dass Konstanze Eickhorst, die Pianistin des Linos Ensembles … nicht nur eine versierte Kammermusikerin ist, sondern eine echte Pianistin, die über die nötige Stärke der linken Hand hinaus über eine große Anschlagspalette verfügt. Nicht nur wird das Klavier bisweilen konzertant aufgefasst wie etwa im Variations-Finale, es bestreitet auch das gewichtige Intermezzo nach dem quasi-symphonischen Kopfsatz solistisch. Eickhorst läßt eine artikulatorische Phantasie spielen, die musikhistorisch weit zurückgreifen kann, aber auch die modernen Dimensionen des vielschichten Klavierparts herausstellt.« Michael B. Weiß in Klassik Heute, 18.11.2016 [Schmidt, cpo 555 026-2]
»Mitglieder des Linos Ensembles haben jetzt mit der Pianistin Konstanze Eickhorst das prächtige dritte Quintett aufgenommen. In dem Spätwerk von 1938 ergänzen sich Streicher und Klarinette geradezu betörend; dazwischen fordert ein „Intermezzo“ für Klaviersolo die Fingerkünste heraus.« Johannes Saltzwedel in LiteraturSPIEGEL, 29.10.2016 [Schmidt, cpo 555 026-2]
»… dass er sich mit dem Klavier auskennt, versteht sich von selbst. Konstanze Eickhorst spielt ihren Part so brillant wie augenzwinkernd humorvoll.« Clemens Haustein in Fono Forum, Januar 2015 [Kalkbrenner, cpo 777 850-2]
»[Kalkbrenner entfaltet] in den beiden hier eingespielten Kompositionen – … – eine feine, ja erlesene Expression, die deutlich über das selbstgefällige Blendwerk hinausgeht, das vermutlich hätte erzeugt werden sollen. Gelingen konnte das, weil sämtliche Mitglieder des Linos Ensembles, allen voran Konstanze Eickhorst mit ihrer wieder einmal ungemein subtilen, nuancierten, überzeugt-überzeugenden pianistischen Kultur, sich ganz offensichtlich nicht von den landläufigen Ansichten … haben voreinnehmen lassen.« Audiophil, Winter 2014/15 [Kalkbrenner, cpo 777 850-2]
»Besonders hervorzuheben ist selbstverständlich die Pianistin Konstanze Eickhorst, die mit ihrem überhaupt nicht auftrumpfenden Klavierspiel zwar immer den Ton angibt, aber […] den Klang des Flügels so direkt und passend einfügt, dass es ein wahres Vergnügen ist, diese CD mit solch unbekannten und dennoch höchst ansprechenden Kompositionen zu hören.« The Listener vom 30. Oktober 2014 [Kalkbrenner, cpo 777 850-2]
»Als erstes sei die Pianistin Konstanze Eickhorst genannt. Fingerspitzengefühl und gedanklicher Tiefgang zeichnen ihre Lesart nicht nur der Klavierfantasie aus. Poetisches und Bravouröses hält sie in der Waage, agiert zupackend wie geschmeidig, nie aber oberflächlich. Und das gesamte Ensemble? Mit geradezu musikantischer und vor Vitalität nur so sprühender Spielfreude zieht es unweigerlich in seinen Bann.« Christof Jetzschke in: Klassik Heute, 28. 10. 2014 [Kalkbrenner, cpo 777 850-2]
»Als Zwischenstück ist die Klavierfantasie über das schottische Air We’re A’Noddin op. 60 beigegeben, ein längeres Salonstück, von Konstanze Eickhorst, die zum Linos Ensemble gehört, brillant vorgetragen. das Orchester, März 2015« [Kalkbrenner, cpo 777 850-2]
»Das Ereignis dieses randvollen Albums mit drei reifen und gewichtigen Klavierwerken Franz Schuberts ist Konstanze Eickhorsts Ton- und Farbgebung. Weich, rund und voll wird durchgehend artikuliert, ohne dass je eine Linie verschwimmen würde; dazu paßt die angenehm abgedunkelte Beleuchtung, die übrigens durch die zurückhaltende und dennoch präsente Klangregie sehr gut unterstützt wird. Das macht insbesondere die Wanderer-Fantasie zu einem ästhetischen Vergnügen, da dieses Stück mit seiner Neigung zu blockhafter Akkordik und seinem ständigen rhythmischen Insistieren vor jener strahlenden Kälte bewahrt wird, die viele Interpretationen durchzieht.« Klassik Heute am 6. März 2013 [Schubert, GEN 13289]
»Und noch eine kluge Auseinandersetzung mit Schuberts Welt! Die verdanken wir der deutschen Pianistin Konstanze Eickhorst, die bestens von der Aufnahmetechnik unterstützt wird. Sie bietet eine der faszinierendsten Interpretationen der »Wanderer-Fantasie«, die ich in letzter Zeit gehört habe. Sie geht das Werk mehr als zügig an […] doch ihre Kunst der Tongebung verhindert, dass ihr farbenreiches Spiel überhastet wirkt und die musikalischen Linien verwischt werden. Alles ist klar, durchsichtig und zugleich rhythmisch und dramatisch intensiv. Die Ernsthaftigkeit der Deutung bestätigt, dass wir es hier mit einer zwar eigenwilligen, aber den Werken dienenden Pianistin zu tun haben. Das bestätigt auch Frau Eickhorsts Interpretation der sechs »Moments Musicaux« D 780, in denen sie ein gesundes Gleichgewicht zwischen Dramatik und Nachdenklichkeit erreicht […] Jeder Akzent ist stimmig und trägt dazu bei, dass die Emotionalität »von innen wirkt«. Erwähnen wir auch das »Allegro moderato«, f-Moll, das oft leider eher banal klingt, hier aber seine volle Musikalität offenbart. Auch in der c-Moll-Sonate D. 958 bestätigt Konstanze Eickhorst ihr Wissen um Schubert. Sie schält die vielschichtigen Strukturen klug heraus, gibt jeder Wiederholung ihr Eigenleben und macht deutlich, wie Schubert gerade in seinen letzten Sonaten eine ganz eigene und eigenwillige Musikwelt erschaffen hat und seine Persönlichkeit zur Geltung bringt.» pizzicato September 2013 [Schubert, GEN 13289]
»So oft ich diese Aufnahmen in den letzten Wochen gehört habe – immer habe ich neue Dinge gefunden, neue Aspekte der Musik, die ich nicht immer gehört habe. Diese Aufnahme macht durch und durch den Eindruck, richtig zu sein – das ist eine Qualität, die sich schwer in Worte fassen läßt, die man aber spürt, wenn man diesen Interpretationen zuhört. Es ist das erste Mal, daß ich mich mit Frau Eickhorsts Kunst befasse, aber es wird ganz bestimmt nicht das letzte Mal sein.« Scott Norriega in: Fanfare, 7/8 2013 [Schubert, GEN 13289]
»Eickhorst hat viel Sinn für die Schärfe in dieser Musik, und sie hat auch den Mut, sie fast zum Stehen zu bringen. Und hat man denn die Wanderer-Fantasie, die gerne als pianistisches Bravourstück gegeben wird, in den Produktionen der vergangenen Jahre je so verständig und so transparent disponiert gehört? Nein. Abgesehen vom genauen Blick für die epischen Abschweifungen, die austarierten Tempi und einem Reichtum an Klangfarben, die der Steinway beisteuert.« Schwäbische Zeitung vom 18. März 2013 [Schubert, GEN 13289]
»Von Konstanze Eickhorst, der Klavierprofessorin aus Lübeck, weiß man seit langem, dass sie eine »ernste« Künstlerin ist, dass sie gern Klischees des scheinbar »Leichten« und »Liebenswerten« zerrupft, dass sie die dunklen Seiten eines Komponistencharakters mindestens ebenso zum Klingen bringt wie die hellen, schwebenden oder leichtfüßigen. […] Doch soll die Rezension der beiden jüngsten Einspielungen der technisch und intellektuell bravourösen Konstanze Eickhorst nicht den Dauer-Eindruck von Trauer-, Klage- oder Todesklängen wecken. Die Solistin kann auch mit Lust über die schwarzweißen Tasten jagen (Wanderer-Fantasie), kann auch das Elegante in den Mittelpunkt rücken (Rondo a-Мoll), kann auch die pure Virtuosität mal laufen lassen (Schuberts Moment musicaux) – aber nimmt man den Grundton wahr, dann bleibt man dort, was eingangs schon mit dem typisch deutschen Begriff der »ernsten Musik« gemeint war. Sie widersetzt sich erfolgreich dem Gedanken, dass Musik Herz und Seele in hübsche Watte verpackt. Denn diese räumt sie konsequent und ambitioniert weg – bei Mozart wie auch bei Schubert.« Theater Pur am 4. Mai 2013 [Schubert, GEN 13289]
»Die dunklen Seiten in der Klaviermusik von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt Pianistin Konstanze Eickhorst mit sanftem und beherztem Anschlag. Entstanden in der Leipziger Tonschmiede Genuin gelingt ihr mit den Stücken in Moll ein Album zum Zurücklehnen, das zwischen all der Wehmut aber verspielte Triller, ungewöhnliche Wendungen und Sonnenschein aufblitzen lässt.« Musikwoche vom 30. September 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Konstanze Eickhorst berührt mit ihrem Spiel, weil sie Mozarts Musik durchlebt. Nichts klingt oberflächlich oder zufällig. Die Phrasen wirken fein und sehr genau gestaltet und gleichzeitig so, als würden sie unmittelbar aus dem Gefühl des Moments heraus entstehen. In heiteren Passagen schwingt der Schmerz mit, und in wehmütigen Klagen spürt man gleichzeitig die Wonne.« NDR.de vom 27. September 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Mozart in Moll ist im Grunde eine echte Psychoanalyse, denn Moll ist nicht gleich Moll. Was Konstanze Eickhorsts Einspielung auszeichnet, sind die verschiedenen Moll-Färbungen, die im Zusammenhang, und vor allem in Begleitung von Dur-Sätzen, noch deutlicher hervortreten: Echte Trauer, Verzweiflung, Trotz oder Schwermut – Seelenzustände, die Konstanze Eickhorst mit ihrem Mozart aufrührt. Bravo für dieses Album!« CD-Tipp bei hr2-kultur am 4. Oktober 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Die Lübecker Klavierprofessorin scheint die Kunst von Mozarts Sonatenstil bis ins Letzte verinnerlicht zu haben und agiert aus dieser Sicherheit heraus mit einer Inspiriertheit, die begeistert. Wozu auch das Aufnahme-Team von Genuin seinen Part beiträgt, dem es ein weiteres Mal gelungen ist, einen Klavierklang von nahezu physisch spürbarer Klarheit einzufangen.« Klassik-heute.de vom 5. Oktober 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Auch widersteht die Künstlerin der Versuchung, Passagen wie die Einleitung zur c-Moll-Fantasie und den ariosen langsamen Satz der a-Moll-Sonate opernhaft zu überhöhen. Überall waltet diskrete Verhaltenheit, die dennoch wirkungsvolle Abstufungen des Ausdrucks erlaubt: Mit dünnem Pinsel malt es sich genau.« klassik.com vom 6. Oktober 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Gulda wurde nicht zufällig erwähnt, denn Konstanze Eickhorst wählt die identischen Tempi für ihre Einspielung, allerdings nähert sie sich der Schwermut, die in all diesen Werken steckt, weitaus sensitiver, man darf vielleicht sagen weiblicher, mitunter auch nachdenklicher als der hier und da kraftstrotzende Gulda von einst.« Weser-Kurier vom 22. September 2011 [Mozart, GEN 11212]
»Harsche, widerborstige Momente und echte Trauer, Leidenschaftlichkeit und Gefühlstiefe verraten einen Mozart, der das Motto aus dem Lande des Lächelns vorweggenommen hat – wie´s drinnen aussieht, geht niemand etwas an!« Wiesbadener Anzeiger vom 2. September 2011 [Mozart, GEN 11212]
»… es wäre gehässig, einen einzigen Musiker besonders hervorzuheben, doch ich glaube, dass die Pianistin Konstanze Eickhorst mehr als eine Erwähnung verdient: Sie trägt die Hauptlast des Geschehens, ist eine einfühlsame Begleiterin und – falls erforderlich – eine dominante Solistin. In den verträumten Abschnitten entfaltet sie einen magischen Ton, den die cpo-Technik sehr schön eingefangen hat,und die ganze Gruppe spielt, als handle es sich dabei um einige der größten Werke, die je geschrieben wurden.« MusicWeb 12/2009 [Farrenc, cpo 777 256-2]
»Konstanze Eickhorst ist am Klavier eine Sensation.« WZ Westdeutsche Zeitung, 18. März 2006
»Konstanze Eickhorst meistert die enorme pianistische Herausforderung mit atemberaubendem Temperament.« Klassik heute, August 2005
»Konstanze Eickhorst perlt auf dem Klavier Ries‘ virtuosen Part, als säße sie mit ihren Mitspielern bei einer Portion Sahnetorte. Die große Anstrengung, die diese Musik abfordert, ist kaum hörbar. Dieses ‘Liebliche‘ macht wiederum das zweite Verdienst der – wieder einmal brillant abgemischten – cpo-Aufnahme.« das Orchester 12/2005 [Ries, cpo 999 937-2]
»Konstanze Eickhorst führt auf wunderbare Weise durch diese Variationen. Sie verblüfft uns nicht mit brillanten technischen Darbietungen, sondern nutzt eine reiche Klangpalette, um die thematischen Beziehungen zu erhellen … Ihr Rubato ist nie aufdringlich: Im Gegenteil hilft es, das Ohr auf das Wesentliche der Musik zu konzentrieren. Eickhorst ist eine sehr fähige Anwältin dieser Stücke.« American Record Guide Mai/Juni 2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Louise Farrenc … war Pianistin und Lehrerin. Kein Wunder also, dass die hier vorliegende Musik idiomatisch für das Instrument geschrieben ist; wird von Konstanze Eickhorst, die sehr gut aufgenommen ist, mit großem Einfühlungsvermögen gespielt … Ich denke mir, dass jeder, der sich besonders für das Klavier und die Zeit der Louise Farrrenc interessiert, diese Veröffentlichung sehr attraktiv finden wird.« Fanfare September/Oktober 2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Diese Stücke bedürfen einer Interpretin, die ihrerseits virtuose Brillanz und das Raffinement einer erfahrenen Musikalität in sich vereint. In dieser Hinsicht könnte Louise Farrenc niemand besser dienen als Konstanze Eickhorst.« Le Monde de la Musique 4/2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Konstanze Eickhorst glaubt offensichtlich an diese Musik, und so spielt sie sie auch.« International Record Review 4/2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Konstanze Eickhorst widmet sich erneut dem Schaffen der Komponistin – wir erinnern uns an die schönen Quintette mit Klavier und Kontrabaß. Sie meistert die Technik dieses anspruchsvollen Repertoires perfekt; ihr Spiel ist virtuos, brillant, ausdrucksvoll, aber ohne jede Schauspielerei.« Diapason 3/2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Konstanze Eickhorst spielt mit hörbarem Engagement, prägnant, flüssig und mit bemerkenswerter Klarheit.« pizzicato 1/2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Konstanze Eickhorst bestätigt mit dieser Einspielung von Werken Louise Farrencs erneut ihren ausgezeichneten Ruf.« Fono Forum 3/2004 [Farrenc, cpo 999 879-2]
»Konstanze Eickhorst geht mit großem Einfühlungsvermögen zu Werke, phrasiert spannungsvoll und wartet mit überzeugenden Tempi auf. Eine gelungene Einspielung.« FonoForum 12/92 [Clara Schumann, cpo 999 132-2]